Der türkische Generalkonsul Ahmet Akıntı und Prof. Dr. Wolfgang Schuster, Vorsitzender der Stiftung zur Förderung der Türkisch-Deutschen Universität e.V. und ehemaliger Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart, laden herzlich ein zur Informationsveranstaltung zur Vorstellung der Arbeit der Stiftung zur Förderung der Türkisch-Deutschen Universität e.V.
Die Informationsveranstaltung findet am Freitag, den 28. November 2014 in der Residenz des türkischen Generalkonsuls, Richard-Wagner-Str. 8, 70182 Stuttgartstatt.
Im Mai 2008 haben die Bundesrepublik Deutschland und die Republik Türkei die Türkisch-Deutsche Universität (TDU) mit Sitz in Istanbul gegründet. Ziel dieses Leuchtturmprojekts ist es, die bilaterale Zusammenarbeit im Bereich der Hochschullehre und Hochschulforschung zu fördern sowie die Hochschulsysteme in beiden Ländern gegenseitig zu bereichern. Die TDU und das Konsortium K-TDU e.V., dem 30 renommierten deutsche Universitäten und der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) angehören, stehen zusammen für die Qualität und den Erfolg gemeinsamer Forschung und Lehre.
Unterstützt wird diese Arbeit durch die Stiftungen zur Förderung der Türkisch-Deutschen Universität mit Sitz in Istanbul und in Stuttgart. Zu den Aufgaben der Stiftungen gehören neben der Akquirierung von zusätzlichen Fördermitteln aus dem öffentlichen und privaten Sektor, vor allem die Förderung von Studierenden durch Stipendien, die Gewinnung von hochqualifizierten Dozenten und Professoren, die Ermöglichung vonFortbildungsangeboten und Forschungsaufträgen sowiePraktika in Unternehmen.
Mitglieder der Stiftung sind: Prof. Dr. Wolfgang Schuster (Vorsitzender), Emre Can (stv. Vorsitzender), Prof. Dr. Halil Akkanat, Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Prof. Dr. Tarik Esen, Prof. Dr.-Ing. İzzet Furgaç, Edzard Reuter, Prof. Dr. Rita Süssmuth und Refik Necdet Türkoğlu.
Unterstützen Sie den Dialog durch Ihr Engagement bei den Stiftungen der Türkisch-Deutschen Universität und wirken Sie durch Ihre Mitgliedschaft aktiv an der Entwicklung der Universität mit.